Datenbanken, Archivierung

Beweissicherung von Ideen und Dokumenten in der Blockchain (OSDSP)

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PDF-Präsentation zum Thema: Möchten Sie Ihre Ideen und Daten in der sichersten Datenbank der BTC-Blockchain, mittels digitalem Fingerabdruck, vor Veränderung und Missbrauch schützen? Dann schauen Sie sich einmal diesen Workshop zu Open Source Data Security Proof, von der Firma Daniel Mayerthaler Assembly an.

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Schlüsselerlebnisse 5 - Beispieldatei: MultiKey.fmp12 als .zip-Datei

FileMaker: Schlüsselerlebnisse

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Relationen zwischen verschiedene Tabellen benötigen zum Abgleich sogenannte Schlüsselfelder. In der Regel haben Schlüsselfelder nur einen einzigen Eintrag. Es können dadurch 1:n-Verbindungen erstellt werden. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, gleich mehrere Schlüssel für eine Relation zu verwenden. In diesem Sinne kann man Mehrzeilenschlüssel verwenden oder allenfalls Zwischentabellen erstellen. In diesem Workshop werden Mehrzeilenschlüssel (Multiline-Keys) und Zwischentabellen (Link tables) erklärt, und was man damit machen kann. Erster Film: Eine Einführung.

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Schlüsselfelder können mehrere Schlüssel beinhalten. Jeder Schlüssel muss durch eine Zeilenschaltung von den anderen Schlüsseln abgetrennt sein. Ein Schlüsselfeld mit einer solchen Liste an Einträge kann für eine Relation genutzt werden. Es werden dann alle Treffer für alle Schlüssel aufgeführt.

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Zwischentabellen sind Tabellen zwischen beliebigen anderen Tabellen. Sie werden genutzt für die einfache Erfassung beliebig vieler Links (z.B. beliebig viele Adressen zu einer Person oder zur Erfassung verschiedener Beziehungen mit anderen Personen).

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In diesem Video werden zwei Anwendungen gezeigt, wie Mehrzeilenschlüssel oder Zwischentabellen sinnvoll eingesetzt werden können. Ergänzend zu den «Real Life» Beispielen gibt es bei com2publish.ch auch noch zwei offene Beispieldateien, worin die Techniken leicht nachzuvollziehen sind.

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FileMaker – Schlüsselerlebnis – Beispieldatei: MultiKey.fmp12 als .zip-Datei

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Schlüsselerlebnisse 5 - Beispieldatei: LinkTables.fmp12 als .zip-Datei

FileMaker Relationen

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Die Arbeit mit FileMaker ist so intuitiv, dass man ohne Konzept in die weite Welt hinausziehen kann. Das Resultat ist in der Regel ein Daten-Wirrwarr ohne Ende. Wie man von der Spaghetti-Programmierung zu einer sauberen Datenmodellierung kommt, ist Thema dieser Einführung.

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Es gibt verschiedene Modelle zur Datenstrukturierung oder Datenmodellierung in FileMaker. Nach der Spaghetti-Programmierung gibt es das bewährte Anker-Boje Modell, das Selector-Connector Modell und es geht auch ganz ohne Relationen. Jede Methode hat seine eigene Vor- und Nachteile. Ein strukturiertes Vorgehen jedoch erleichtert die Programmierarbeit sowie die spätere Pflege erheblich.

Welche Backup-Medien können für ein Backup eingesetzt werden?

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Auf welche Medien sollen die wichtigen Computer-Daten gesichert werden. Welches sind die Unterschiede der einzelnen Varianten?

Fotos in und aus Lightroom speichern

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Grundlegendes zu Speicherorten und Ordnern in Lightroom

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Wie Sie Rohbilder entwickeln und in anderen Dateiformaten für die Ausgabe bereitstellen

FileMaker Script-Aufbau

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Bei der späteren Pflege einer Applikation hilft es sehr, wenn man bereits bei der Script-Erstellung systematisch auf eine gute Gliederung und Dokumentation achtet. In diesem Video werden dazu einige Methoden vorgestellt.

Variablen in Filemaker

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Variablen werden in Filemaker genutzt um flüchtige Informationen zu speichern. Nützlich ist das beispielsweise bei Scripts. Eine Einführung.

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Variablen sind Platzhalter. Sie können mit beliebigen Informationen gerade dann erzeugt werden, wenn sie benötigt werden. Variablen werden in Scripts erzeugt.

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Eine Beispielanwendung von Variablen in Filemaker: Dateipfade mit Hilfe von Variablen erfassen und danach irgendwo einsetzen. Mit dem Befehl «Verzeichnis wählen» kann ein Benutzer beliebige Ordner auswählen oder anlegen, wonach der Dateipfad für weitere Berechnungen genutzt werden kann.

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Filemaker-Demodatei als .zip zum Thema Filemaker und Variablen

Filemaker: Bildimport

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Bilder importieren mit Filemaker, wie geht das? In dieser kurzen Videoserie wird der import von einem Ordner mit Bildern sowie der Import eines einzelnen Bildes angeschaut. In diesem ersten Video wird die Beispieldatei vorgestellt. Die Implementation selbst wird in den Folgevideos Schritt um Schritt nachvollzogen.

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Bilder und Informationen werden in einer Tabelle importiert. Zur Vorbereitung müssen die Felder angelegt werden. Bereits die Felddefinitionen können dazu genutzt werden, beim Import gleich Thumbnails, Vorschaubilder und viele andere Informationen anzulegen. In diesem Video werden einige Beispiele solcher Felddefinitionen gezeigt.

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Wenn die Tabelle vorbereitet ist, lässt sich den Import automatisieren. Das Importscript der Beispieldatei zeigt den import für einen Ordner sowie für ein einzelnes Bild. Die Struktur der gezeigten Lösung entspricht der Struktur eines «Filemaker Moduls» wie Todd Geist dies auf der Website www.modularfilemaker.org zeigt. Somit ist die Beispieldatei ebenfalls eine Ausgangslage ein solches Filemaker Modul selbst zu vervollständigen.

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Beispieldatei für den Workshop «Filemaker: Bildimport» als .zip-Datei (1606_10_04_work_Filemaker_Bildimport_fmp12.zip)

Strukturierte Daten als Basis fürs Publishing

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Druck ist schon lange nicht mehr die einzige Ausgabe von Bild und Text. Als Grundlage für crossmediales und medienneutrales Publishing sollten die Daten jedoch strukturiert und an einer Stelle zentral verwaltet werden. DabuSoft Pro kann als PIM-Lösung in vielen KMUs diese Lösung sein. Ganz nebenbei ist es auch noch eine CRM- und ERP-Lösung.

Grundlagen Adobe Lightroom

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Hinweise zum Aufbau eines umfangreichen Fotoarchivs in Photoshop Lightroom

Filemaker und Sicherheit

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Filemaker und Sicherheit: Einführung

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